Bei der TM – Gewaltprävention für Frauen handelt es sich um ein Präventionskonzept zur Kriminalitätsvorbeugung zum Schutz von Frauen vor Gewalt, das Torsten Manthey, Polizeibeamter, erfahrener Ausbildungsleiter in der Selbstverteidigung und Coach für Gewaltprävention/Stress- und Konfliktmanagement anbietet.
Sein Konzept vermittelt sowohl in Form eines Kursangebotes als auch an den Bedürfnissen eines Kooperationspartners orientiert die Grundlagen von
• Selbstbehauptung
• Selbstverteidigung und
• umfasst die Entwicklung eines individuellen Stress- und Konfliktmanagements.
Frauen im Alter ab 16 Jahren erlernen in Theorie und Praxis an 8 Kursabenden zu je 2,5 Stunden
• Gefahren zu erkennen und zu vermeiden aber auch
• in grenzüberschreitenden, konfliktträchtigen und bedrohenden Lebenssituationen ihren persönlichen Notfallplan abzurufen.
Sie sind somit in der Lage
• sich durch ihre Sprache, Stimme, Mimik und Körperhaltung selbstbewusst abzugrenzen und durchzusetzen,
• eine gefährliche Stresssituation mit ihren individuellen Fähigkeiten zu kontrollieren, um ggf. flüchten zu können und Hilfe zu organisieren oder
• im Falle eines Angriffs einfache körperliche Abwehrtechniken gegen vitale empfindliche Körperstellen effektiv einzusetzen.
Ein Gewaltpräventionskurs kann auch in Kooperation mit Gesellschaften, Stiftungen, Vereinen, Firmen, Kliniken, Schulen oder sonstigen Institutionen bspw. in Form von Gewaltpräventionsprojekten bedarfsorientiert konzipiert, organisiert und durchgeführt werden.
Sein Konzept vermittelt sowohl in Form eines Kursangebotes als auch an den Bedürfnissen eines Kooperationspartners orientiert die Grundlagen von
• Selbstbehauptung
• Selbstverteidigung und
• umfasst die Entwicklung eines individuellen Stress- und Konfliktmanagements.
Frauen im Alter ab 16 Jahren erlernen in Theorie und Praxis an 8 Kursabenden zu je 2,5 Stunden
• Gefahren zu erkennen und zu vermeiden aber auch
• in grenzüberschreitenden, konfliktträchtigen und bedrohenden Lebenssituationen ihren persönlichen Notfallplan abzurufen.
Sie sind somit in der Lage
• sich durch ihre Sprache, Stimme, Mimik und Körperhaltung selbstbewusst abzugrenzen und durchzusetzen,
• eine gefährliche Stresssituation mit ihren individuellen Fähigkeiten zu kontrollieren, um ggf. flüchten zu können und Hilfe zu organisieren oder
• im Falle eines Angriffs einfache körperliche Abwehrtechniken gegen vitale empfindliche Körperstellen effektiv einzusetzen.
Ein Gewaltpräventionskurs kann auch in Kooperation mit Gesellschaften, Stiftungen, Vereinen, Firmen, Kliniken, Schulen oder sonstigen Institutionen bspw. in Form von Gewaltpräventionsprojekten bedarfsorientiert konzipiert, organisiert und durchgeführt werden.